Hier Eindrücke unserer Projektwoche 2024
Projekt: Fahrt nach Auschwitz
Wir haben uns auf eine Exkursion begeben, um die Auschwitz-Gedenkstätten zu besuchen.
Der erste Tag führte uns ins Stammlager Auschwitz, wo wir die Ausstellung besichtigten und uns mit den grausamen Ereignissen und dem Leiden der Opfer auseinandersetzten. Persönliche Erzählungen und Artefakte vermittelten einen eindrücklichen Einblick in die Schrecken des Holocausts.
Am darauffolgenden Tag erkundeten wir das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau, das Symbol für die Grausamkeit und das Ausmaß des Holocausts. Die Stille der verlassenen Baracken ließ die Geschichte der Opfer lebendig werden.
Ein Rundgang durch Oswiecim ermöglichte es uns, die historischen Hintergründe der Region besser zu verstehen. Durch den Austausch mit Einheimischen erhielten wir zusätzliche Einblicke in die Bedeutung des Gedenkens und der Aufarbeitung der Vergangenheit.
Während der Fahrt beschäftigten wir uns intensiv mit den Ereignissen und den Menschen, die von ihnen betroffen waren. Diskussionen und Workshops halfen uns dabei, die Bedeutung von Erinnerung und Verantwortung zu reflektieren.
Das persönliche Erleben von Orten wie Auschwitz prägt einen tief. Es erinnert uns daran, wie wichtig es ist, die Vergangenheit nicht zu vergessen und aus ihr zu lernen. Diese Erfahrung hinterlässt eine persönliche Verpflichtung, aktiv gegen Unrecht und Intoleranz einzutreten, damit sich solche Gräueltaten niemals wiederholen.
Projekt: Fahrt nach Nürnberg
In der diesjährigen Projektwoche begaben wir, acht Schüler des Strittmatter Gymnasiums Gransee, begleitet von Frau Konopka und Frau Keller, uns auf einen faszinierenden Ausflug nach Nürnberg, welcher vom 29.01.24 bis 01.02.24 stattfinden sollte.
Trotz anfänglicher Schwierigkeiten aufgrund eines Bahnstreiks, startete unsere Gruppe am Montagvormittag die Reise und wir erreichten erfolgreich am Nachmittag die Jugendherberge in Bamberg, wo ein gemeinsames Abendessen beim Italiener den ersten Tag abrundete.
Der Dienstag stand im Zeichen von Nürnberg, wo wir das “Deutsche Museum/Zukunftsmuseum” besuchten. Hier erhielten wir spannende Einblicke in neue Technologien, insbesondere in die Bereiche autonomes vs. manuelles Fahren, Verkehrssimulation, Robotik und Medizin. Sehr interessant war der Workshop zum Thema Lichtwege, den wir mit vollem Ehrgeiz angingen. Nach diesem informativen Museumsbesuch erkundeten wir dann noch die Stadt Nürnberg.
Am Mittwoch ging es erneut nach Nürnberg, diesmal zum “Deutsche Bahn Museum”. Wir bekamen eine sehr detailreiche Führung durch die Geschichte der deutschen Bahn. Die erste deutsche Bahn “Adler” sowie zahlreiche Exponate und Lokomotiven beeindruckten uns. Der Aufbau einer Bahn wurde uns hierbei erklärt und nähergebracht. Am Nachmittag begaben wir uns anschließend auf eine zweistündige Stadtführung in Bamberg und bewunderten zahlreiche Kirchen, den einzigartigen Dom und das Rathaus, welches als Insel zwischen zwei Brücken im Fluss gebaut wurde. Bamberg, mit seinem Weltkulturerbestatus, bot eine faszinierende Kulisse für das abschließende Abendessen im Brauhaus “Schlenkerla”.
Der Donnerstag markierte unsere Rückreise nach Gransee.
Die Auswertung der Projektfahrt zeigte durchweg positive Eindrücke. Die Museumsbesuche waren nicht nur informativ, sondern auch spannend. Die abendlichen Aktivitäten im Freizeitraum sorgten für vergnügliche Stunden. Bamberg und Nürnberg präsentierten sich als äußerst sehenswerte Städte, die uns einen unvergesslichen Einblick in Geschichte, Technologie und Kultur ermöglichten.
Projekt: Der Tod gehört zum Leben
In der Projektwoche befassten sich 9 Schüler*innen mit dem Thema Abschied, Tod und Trauer.
Durch eine finanzielle Unterstützung durch den Landkreis OHV konnten 2 Tage im Neuruppiner Hospiz stattfinden. 2 Übernachtungen im Jugenddorf Gnewikow wurden uns so ermöglicht.
Die Schüler*innen erlangten das Zertifikat „Letzte Hilfe“.
Außerdem möchten wir uns beim Bestattungsinstitut Schlöpping bedanken. Herr Übel nahm sich die Zeit, um auf 20 Fragen zu antworten, die die Schüler*innen im Vorfeld gesammelt haben.
Projekt: Gesundheitswoche
Der Muskelkater war vorprogrammiert!
Sportlich und fit starteten die 21 Schülerinnen und Schüler in die Gesundheitswoche mit Stefan Engel. Kraft, Ausdauer und Dehnung standen auf dem Plan. Ein bisschen Spaß war auch dabei! 😉
Projekt: Spiegelungen
Zunächst begannen wir mit dem Zeichnen von Naturformen z.B. Blätter, Borke, Blüten Zweige, Tannenzapfen,… usw. Im nächsten Schritt haben wir dann versucht, diese sehr komplexen Formen zu vereinfachen und mit einem Spiegel zu verbinden.
Dann erfolgte die Umsetzung unserer Entwürfe in einem Objekt aus Drahtgeflecht und Gips.
Nachdem der Gips ausgehärtet und getrocknet war, konnten wir mit der Farbgestaltung beginnen. Dabei wurde die Farbe bewusst im Kontrast zur Natur gewählt.
Projekt: Amerikanische / britische Kulturwoche
Projekt: Fremdheit überwinden / Brücken bauen
Projekt: Musik — Musik — Musik
Projekt: Basteln
Projekt: Robotics
Projekt: Musical Dance — Entwickle deinen eigenen Tanz!
Projekt: Ski- und Snowboardcamp
Projekt: Schiedsrichterausbildung
Projekt: Mathematik außerhalb der Schule
Projekt: Magic the Gathering
Projekt: Gruppenreise nach Barcelona
Projekt: Geiz ist geil – Werbung einst und jetzt
Projekt: K-Culture Fusion: Tanz und Geschmack
Projekt: Spaß an Bewegung
— Bilder folgen noch —
Projekt: Gutes Benehmen von A-Z
— Bilder folgen noch —
Projekt: Pflanzen und Tiere — damals und heute
Projekt: Was sehe ich eigentlich am Nachthimmel?